Gibt es die richtige Ernährung?

Auf unserer Website empfehlen wir bestimmte Lebensmittel, welche wir für gesund halten. Außerdem empfehlen wir, bestimmte Nahrungsmittel zu vermeiden oder nur in Maßen zu konsumieren. Warum wir dies tun, möchten wir Dir im Folgenden erläutern.

Die heutige Ernährungsweise, hauptsächlich bestehend aus Nahrungsmitteln wie Brot, Nudeln und Fleisch sowie stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln, angereichert mit diversen Zusatzstoffen, wird zwar als „normal“ angesehen, ist aber alles andere als natürlich. Bei einer ungesunden Ernährung reden wir nicht nur von sogenanntem Fast- oder Junkfood, bei welchem alle negativen Faktoren maximal kombiniert werden, sondern auch von dem unverhältnismäßigen Konsum bestimmter, als „normal“ angesehener Nahrungsmittel. Das Problem ist nicht der vereinzelte Genuss, sondern der tägliche Konsum über viele Jahre hinweg und die individuelle Unkenntnis der Qualität unserer Lebensmittel. Auf der anderen Seite ist für viele Menschen der fehlende tägliche Konsum von nährstoffreichem Obst und Gemüse verhängnisvoll, da der Organismus in diesen Fällen über Jahre hinweg schlecht versorgt wird.

Unsere Ernährung hat sich in den letzten 50 Jahren sehr stark verändert​

Nicht nur der tägliche Konsum von Süßwaren, Fertigprodukten, Weißmehlprodukten, Milchprodukten oder Fleisch, auch die Qualität dieser Nahrungsmittel ist ein Problem. Süßwaren, die einst als Luxusartikel galten und für den Adel bestimmt waren, werden heute günstig hergestellt und dementsprechend günstig verkauft. Der Hauptbestandteil Zucker (aber auch Fette, Aromen und Farbstoffe etc.) ist nicht nur günstig, sondern auch bei täglichem Konsum erwiesenermaßen schlecht für unser Darmmilieu und somit für unsere Gesundheit. Gleiches gilt für Weißmehlprodukte wie z. B. Pizza, Brötchen, Kuchen etc. Diese werden in den meisten Fällen aus Weizen-Auszugsmehl hergestellt. Für die Herstellung von Auszugsmehl wird der innere Kern des Getreidekorns von den Schalenteilen getrennt. Dadurch ist das Mehl zwar länger haltbar, allerdings fehlen dann die wichtigen Ballaststoffe und Nährstoffe aus dem inneren Kern. Mit dem Verzehr solcher Weißmehlprodukte wird unser Organismus und speziell unser Darm nicht nur nicht versorgt, sondern auch belastet. Gluten stellt für viele Menschen durch eine entstandene Intoleranz ein großes Problem dar! Ähnlich verhält es sich auch mit Fleisch. Vor 100 Jahren gab es beispielsweise den Sonntagsbraten, mit dem der Fleischkonsum auf einmal wöchentlich beschränkt war. Heute wird hingegen vielerorts mehrmals täglich Fleisch konsumiert, morgens beginnend in Form von Aufschnitt auf dem Frühstücksbrot. 

Ein Großteil der heute auf dem Weltmarkt angebotenen Tierprodukte wie Fleisch, Milch oder Käse entstammt aus Massentierhaltung, und diese steht für Quantität statt Qualität. Ganz abgesehen von den negativen Einflüssen der Massentierhaltung in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit sind die daraus entstehenden Endprodukte im Vergleich zu Endprodukten aus biologischer Vieh- und Landwirtschaft von minderer Qualität. Natürlich muss man sich über die Werte der Qualität einig sein, um „mindere“ oder „hohe“ Qualität definieren zu können. Für die konventionelle Landwirtschaft mag ein maximaler Ertrag sowie die Form oder die Haltbarkeit von Gemüse für hohe Qualität sprechen. Für uns spricht aber ein hoher Nährstoffgehalt von ungespritztem Gemüse sowie ein nachhaltiger Umgang mit Ackerland für Qualität. Das Paradoxe hier wieder: Konventionelle Vieh- und Landwirtschaft wird als „normal“ angesehen, obwohl die biologische Vieh- und Landwirtschaft schlicht und ergreifend die natürliche Form ist, um unseren Grund und Boden zu bewirtschaften. Frei von Pestiziden, synthetischen Düngemitteln und anderen Spritzmitteln sowie einer artgerechten Haltung und Versorgung der Tiere. So wie es unsere Vorfahren schon vor tausenden von Jahren gemacht haben.

Für diesen Zustand können und wollen wir niemanden verantwortlich machen. Jeder Einzelne von uns bestimmt mit seinem Kaufverhalten auch das Angebot. Das heutige Angebot ist das Ergebnis des weltweit überwiegenden Kaufverhaltens, nach dem Motto „immer mehr, immer günstiger“. Dieses Motto klingt im Hinblick auf die private Nutzenmaximierung natürlich erstmal gut und verlockend, ist aber für unsere individuelle Gesundheit und für die uns kollektiv betreffende Umwelt auf Dauer untragbar. Es ist einfacher, durch unser individuelles Kaufverhalten etwas am Angebot zu verändern, als die Lebensmittelindustrie an den Pranger zu stellen und eine Kursveränderung zu fordern. Die Lebensmittelindustrie handelt schließlich nach wirtschaftlichen Grundprinzipien und dazu gehört die Gewinnmaximierung mittels niedriger Kosten und maximalen Ertrags. Steigt beispielsweise die Nachfrage nach Lebensmitteln in Bio-Qualität, werden diese auch in größeren Mengen produziert und günstiger angeboten. Einem Großteil der Bevölkerung fehlt allerdings das Bewusstsein für „Bio‑Qualität“ und es werden darin nur überteuerte Lebensmittel für die Bevölkerungsschicht, die es sich leisten kann, gesehen. Dabei geben wir gerne unser Einkommen für materielle (Luxus-)Güter oder unsere Freizeit aus und sparen an so wichtigen Stellen wie qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. 1950 betrug unser Anteil der privaten Ausgaben für Nahrungsmittel an den privaten Konsumausgaben rund 44 %. In den letzten 20 Jahren lag dieser Wert nur noch bei rund 14 %. Das Problem ist also nicht, dass sich eine gesunde Ernährung keiner leisten kann, sondern dass nur wenige sich diese leisten wollen bzw. viele keinen ausreichenden Nutzen oder Mehrwert darin sehen.

Ökologische Landwirtschaft muss ganzheitlich betrachtet werden​

Die Vorteile von biologischer Landwirtschaft liegen auf der Hand und gehen einher mit unserer persönlichen Gesundheit – sowie der Gesundheit unserer Erde. Wir sprechen hier nicht von der Gesundheit durch Heilung, dafür gibt es in erster Linie die Medizin, sondern von der bleibenden Gesundheit durch Prävention, indem wir unserem Körper möglichst alles geben, was er braucht. Theorien zur richtigen Ernährung gibt es viele, und letztendlich kann man allein aufgrund individueller Gegebenheiten nicht von der „einen“ richtigen Ernährung reden. Allerdings können wir uns auf die Natürlichkeit unserer Nahrung beziehen. 

Gemüse, Obst, Nüsse, Sprossen, Kräuter etc. sind Lebensmittel, die uns unter normalen Umständen von Natur aus mit wichtigen und optimal verwertbaren Ballast- und Vitalstoffen versorgen. Der Anbau dieser Lebensmittel verursacht unter natürlichen Umständen kein Leid und benötigt keine unnatürlichen Chemikalien oder Zusatzstoffe. Leider überwiegen in der heutigen Landwirtschaft unnatürliche Anbaumethoden wie die Monokultur. Die Monokultur ist eine typische landwirtschaftliche Anbauform der heutigen Zeit, bei der ein und die gleiche Nutzpflanze über Jahre hinweg angebaut wird. Da verschiedene Pflanzen auf verschiedene Nährstoffe im Boden angewiesen sind, entsteht bei einer konventionellen Monokultur ein Mangel an bestimmten Nährstoffen im Boden. Dadurch beginnt ein Teufelskreis, unter dem nicht nur die Qualität des Bodens leidet. Bauern müssen den Boden düngen, um wichtige Bodennährstoffe für die jeweilige Nutzpflanze bereitzustellen. Darunter leidet neben dem Boden auch das Grundwasser. Gleichzeitig sind Nutzpflanzen aus einer Monokultur anfälliger für Schädlinge, weshalb Pestizide zum Einsatz kommen.

Ein biologischer und nachhaltiger Anbau oder auch spezielle biologische Anbaumethoden wie die „Permakultur“ verursachen im Vergleich zu konventionellen landwirtschaftlichen Methoden wie der Monokultur nicht nur kein Leid oder Schaden, sondern verbessern mit jeder Ernte die Qualität des Bodens. Nährstoffe kommen über den Boden zur Pflanze. Ist der Boden reichhaltig an natürlichen Nährstoffen, wie es bei biologischer Landwirtschaft im Vergleich zu konventioneller Landwirtschaft eher der Fall ist, so ist auch das Obst oder Gemüse reichhaltiger an Nährstoffen. Die Frage ist aber nicht nur, ob „Bio“-Lebensmittel an sich gesünder sind, obwohl dies aufgrund des höheren Nährstoffgehalts tatsächlich der Fall ist, sondern ob das ganze Konzept der ökologischen Landwirtschaft für uns individuell und für die uns alle betreffende Umwelt besser bzw. gesünder ist. In Zusammenschau sämtlicher Vorteile und Nachteile sind – auch unter dem Aspekt Ganzheitlichkeit – Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft vorzuziehen.

Wie sollte eine gesunde Ernährung also aussehen?​

Ein Großteil der täglichen Ernährung sollte aus frischem Obst und Gemüse bestehen. Die zu vermeidenden Nahrungsmittel sollten vermieden oder wenigstens in Maßen konsumiert werden. Viel mehr ist dazu nicht zu sagen. Unsere Ernährungsempfehlung ist also keine komplizierte Theorie, sondern eher ein Anstoß für einen einfacheren Umgang mit unserer Ernährung, indem wir uns auf die Natürlichkeit der Lebensmittel beziehen. Du musst keine Kalorien, Kohlenhydrate oder Eiweiße zählen, nicht jedes Jahr auf neue Diät-Theorien eingehen und auch nicht einseitig irgendwelchen Superfood- oder Functional-Food-Trends folgen. Auf der anderen Seite müssen keine Lebensmittel verteufelt werden. Ein ganzheitlicher Umgang mit unserer Ernährung, indem wir auf natürliche Lebensmittel achten, uns mit diesen ausgewogen ernähren und ein gesundes Gleichgewicht halten, erlaubt den Genuss kleiner kulinarischer „Sünden“. Gleichzeitig können sich so der Blutzuckerspiegel, der Säuren-Basen-Haushalt oder der Cholesterinwert auf Dauer natürlich regulieren. Natürlich spielt hier die individuelle Veranlagung eines Menschen eine große Rolle.

Unsere Empfehlung für eine gesunde Ernährung

  • Die Basis einer gesunden Ernährung bilden Obst und Gemüse: Hauptbestandteil für Deine Mahlzeiten sollte immer frisches Gemüse sein. Obst ist ein guter Snack für zwischendurch und auch eine perfekte Zutat für Dein Frühstück. Tipp: Wildkräuter in die Ernährung integrieren.
  • Vollkornprodukte sind immer vorzuziehen: Vollkornbrot und Vollkornnudeln sind Weißbrot und herkömmlichen Nudeln vorzuziehen. Hier geht es uns aber in erster Linie um Vollwertprodukte (Pseudogetreide), welche in ihrer gesamten Vielfalt nährstoffreiche Beilagen darstellen. Dazu zählen beispielsweise Quinoa, Hirse, Amaranth oder brauner Naturreis.
  • Genügend Flüssigkeit: Dem Alter und dem Körpergewicht entsprechend sollten über den Tag verteilt ca. 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht getrunken werden. Wir bevorzugen Bio-Quellwasser aus Glasflaschen. Alle anderen Getränke wie Tee oder Säfte kommen noch oben drauf, werden also nicht mitgezählt.
  • Nur hochwertige Öle verwenden: Zum braten ausschließlich Kokos- oder Bratöl verwenden. Beispielsweise natives Bio-Olivenbratöl. Für Salate und Rohkost kann auf die Vielfalt kaltgepresster Öle zurückgegriffen werden. Beispielsweise Hanf-, Lein- oder Kürbiskernöl.
  • Gewisse Nahrungsmittel meiden oder in maßen Konsumieren. Dazu gehören:
    1. mit Zucker angereicherte Getränke wie Softdrinks, Säfte oder Limonaden.
    2. mit Zucker angereicherte Nahrungsmittel wie Fertigprodukte oder Desserts.
    3. Weißmehlprodukte wie Nudeln, Pizza, Brot oder Kuchen
    4.  Tierische Produkte wie Fleisch, Milch oder Käse. Vor allem wenn diese Produkte aus konventioneller Massentierhaltung stammen oder stark weiterverarbeitet wurden, wie beispielsweise Fleisch zu Wurst.
  • Für den Anfang ist einfacher auf andere ausgewählte Lebensmittel zurückzugreifen als Lebensmittel komplett zu streichen: Um einen Kuchen zu Backen, kann anstatt handelsüblicher Zucker einfach Kokosblütenzucker oder Agavedicksaft oder Dattelsüße verwendet werden. Zum kochen kann anstatt handelsüblichem Salz beispielsweise hochwertiges Stein- oder Himalayasalz verwendet werden. Anstatt handelsübicher Sahne kann auf Kokos-, Reis-, Dinkel- oder Hafersahne (Hafer Cuisine) zurückgegriffen werden. Anstatt Fertigsaft lieber ein frisch gepresster Saft usw. 

Zusammengefasst setzt sich eine täglich gesunde Ernährung aus den folgenden Punkten zusammen:

  1. Mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse (auf Vielfältigkeit achten).
  2. Integration von Pseudogetreide: Quinoa, Buchweizen, Amaranth, Hirse etc.
  3. Circa 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.
  4. Gesunde Fette durch Nüsse, Samen oder Avocados.
  5. Hochwertige Öle (Bio-Olivenöl, -Leihnöl, -Hanföl etc.).
  6. Ein bewusster Umgang mit den (gesunden sowie ungesunden) Lebensmitteln.
  7. Fertigprodukte meiden. Zucker, Salz und Genussdrogen wie Kaffee in Maßen genießen.

Wie fühlst Du dich nach einer Mahlzeit?

Im Normalfall ist Obst zwar zu empfehlen. Menschen mit einer Fructoseintoleranz können aber aufgrund dieser Vorerkrankung nicht so einfach nach Belieben Obst essen. Die Ursachen der Fructoseintoleranz sind zwar noch unbekannt, könnten aber mit der stark zuckerhaltigen Ernährung in unserer Gesellschaft zusammenhängen. Die Liste verschiedener Intoleranzen ist lang, und diese sind ein gutes Beispiel dafür, warum wir nicht so einfach von DER richtigen Ernährung sprechen können. Unter „normalen“ oder gesunden Umständen ist eine frische pflanzliche Ernährung, zu einem Großteil bestehend aus Obst und Gemüse, aber zu empfehlen. 

Es ist unsere Aufgabe und vor allem die Aufgabe der Wissenschaft und der Mediziner, im Namen der Menschheit eine Lösung für dieses Problem zu finden. Aber auch ohne Studien oder medizinische Beweise können wir mit Sicherheit sagen, dass jeder Einzelne einfach auf seinen Körper hören sollte, denn dieser weiß ganz genau, was er braucht und was nicht. Beobachte doch mal die Reaktion Deines Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel oder Mahlzeiten. Wie fühlst Du Dich nach dem Verzehr? Energetisch aufgeladen, vital und frisch oder eher träge und schlapp, sodass Du Dich am liebsten erst mal hinlegen würdest, um zu „verdauen“? Oder hast Du vielleicht sogar Bauch- oder Kopfschmerzen nach dem Verzehr? Essen sollte uns ein gutes Gefühl geben und nicht unsere Energie rauben.

Ein bewusster Umgang mit unserer Ernährung

Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt bei der richtigen Ernährung ist der Umgang mit Essen. Was sind Deine Essgewohnheiten? Dient die Nahrungsaufnahme nur als Mittel zum Zweck oder bist Du bei jeder Gabel ganz bewusst beim Essen? Die meisten Menschen essen leider nur, um satt zu werden, sodass dem Essen selbst keine Wertschätzung zuteilwird. Die Mahlzeiten fallen oft recht kurz aus, da man das Essen schnell hinter sich bringen möchte, um schnell zum nächsten Termin zu kommen oder etwas Wichtigeres zu tun. Aber was könnte es Wichtigeres geben als das, was wir gerade tun? Probieren ein bewussteres Essverhalten aus und beobachte, wie Du Dich dabei und danach fühlst.

Aufgrund der riesigen Produktvielfalt, welche die Lebensmittelindustrie uns anbietet, und aufgrund der steigenden Beliebtheit von Lieferservices oder Restaurants verlieren viele Menschen zudem den Bezug zur Nahrung und zum frisch selber Kochen. Zwar erkennen wir auch einen Trend, dass immer mehr Menschen wieder frisch kochen wollen, allerdings mangelt es vielen an Kreativität, um aus dem schier unendlichen Angebot an Lebensmitteln etwas zu kochen. Wir beobachten auch, dass das ganze Angebot an Gemüse, welches unsere Erde hergibt, oft auf ein paar Gemüsesorten beschränkt wird. Dabei sind auch bei einer hauptsächlich pflanzlichen Ernährung der Kreativität in der Küche keine Grenzen gesetzt. Hiervon kannst Du Dich bei Interesse einmal selbst mithilfe unserer Anleitung zur Darmsanierung mit über 40 gesunden und leckeren Rezepten überzeugen.

Unserer Meinung nach kannst Du über die Ernährung gesundheitlichen Problemen vorbeugen. Wir sind hier aber tatsächlich nur auf die Ernährung eingegangen. Wirkliche Gesundheit hängt von sehr vielen Faktoren ab, über die sich die Wissenschaft streitet. Oder sagen wir lieber: über die sich die Wissenschaft noch nicht ganz einig ist. Du kannst Dich beispielsweise vorbildlich ernähren, aber aufgrund von psychischen Aspekten wie Angst, Kummer, Trauer oder Stress trotzdem gesundheitliche Probleme bekommen. Irgendwo sollten wir Menschen aber anfangen, und wir finden, dass eine Ernährungsumstellung ein guter Anfang ist!

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75719/umfrage/ausgaben-fuer-nahrungsmittel-in-deutschland-seit-1900/(letzter Zugriff 12.06.2019)

https://www.vexcash.com/blog/internationale-ausgaben-fuer-lebensmittel/(letzter Zugriff 12.06.2019)

https://utopia.de/ratgeber/monokultur-definition-nachteile-und-bessere-alternativen/(letzter Zugriff 12.06.2019)

https://permakultur.ch/index.php/pk-wissen/was-ist-permakultur(letzter Zugriff 12.06.2019)

https://www.tk.de/resource/blob/2033596/0208f5f5844c04abbbcbb1389872ee01/iss-was-deutschland-data.pdf(letzter Zugriff 12.06.2019)

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ernaehrung-wie-gesund-sind-biolebensmittel-13832414.html(letzter Zugriff 12.06.2019)

https://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/fructoseintoleranz(letzter Zugriff 12.06.2019)